Steirerin bei Bergtour in Kärnten tödlich verunglückt
Ihr Leichnam wurde mittels Seil vom Polizeihubschrauber aus geborgen und ins Tal geflogen. Die Ermittlungen der Alpinpolizei ergaben keine Hinweise auf Fremdverschulden. Der Ehemann wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Tal geflogen und vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut. Die örtliche Bergrettung begleitete den Bruder zu Fuß zurück ins Tal.
Zusammenfassung
- Sie war laut Polizei mit ihrem gleichaltrigen Ehemann und ihrem Bruder (44) gerade dabei, vom Großen auf den Kleinen Hafner abzusteigen, als die erfahrene Bergsteigerin auf 3.040 Meter Seehöhe stürzte.
- Sie fiel über steiles Gelände rund 50 Meter in die Tiefe.
- Die Rettungskräfte konnten nur mehr den Tod der Frau feststellen.
- Der Ehemann wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Tal geflogen und vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut.