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Mehrere Leben gerettet: Belgiens König und Königin danken Helfern aus Österreich

Das Königspaar bedankte sich bei den Feuerwehrleuten aus Niederösterreich, die in Belgien halfen, das Hochwasser zu bekämpfen.

Am Samstag beendeten die Helfer aus Niederösterreich nach 72 schlaflosen Stunden ihren Hochwasser-Einsatz in der vom Hochwasser besonders schwer getroffenen belgischen Stadt Theux in der Provinz Lüttich. 

Am Freitag bedankte sich das belgische Königspaar Philippe und Mathilde sowie Innenministerin Annelies Verlinden persönlich bei den Einsatzkräften, berichtete Franz Resperger vom Landesfeuerwehrkommando in einer Aussendung.

Auch in den sozialen Medien und von den Betroffenen sei den aus Österreich angereisten Helfern viel Dank und Anerkennung zuteil geworden.

Mehrere Leben gerettet

Die Feuerwehrleute sprangen den Kollegen in Theux zur Seite und konnten mehrere Leben retten. Das Hochwasser hatte in der Stasdt große Schäden an Gebäuden angerichtet und Autos mit sich gerissen. Die Niederösterreicher brachten auch das Hab und Gut vieler Betroffener in Sicherheit.

Das Erlebte werde sich fest im Gedächtnis der Feuerwehrleute einbrennen, zieht Resperger Bilanz. Laut Stand vom Samstagmorgen wurden in Belgien 20 Todesopfer gemeldet. 

ribbon Zusammenfassung
  • Am Samstag beendeten die Helfer aus Niederösterreich nach 72 schlaflosen Stunden ihren Hochwasser-Einsatz in der vom Hochwasser besonders schwer getroffenen belgischen Stadt Theux in der Provinz Lüttich. 
  • Am Freitag bedankte sich das belgische Königspaar Philippe und Mathilde sowie Innenministerin Annelies Verlinden persönlich bei den Einsatzkräften, berichtete Franz Resperger vom Landesfeuerwehrkommando in einer Aussendung.
  • Auch in den sozialen Medien und von den Betroffenen sei den aus Österreich angereisten Helfern viel Dank und Anerkennung zuteil geworden.
  • Die Feuerwehrleute sprangen den Kollegen in Theux zur Seite und konnten mehrere Leben retten. 
  • Das Hochwasser hatte in der Stasdt große Schäden an Gebäuden angerichtet und Autos mit sich gerissen. Die Niederösterreicher brachten auch das Hab und Gut vieler Betroffener in Sicherheit.
  • Das Erlebte werde sich fest im Gedächtnis der Feuerwehrleute einbrennen, zieht Resperger Bilanz. Laut Stand vom Samstagmorgen wurden in Belgien 20 Todesopfer gemeldet.