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Heftige Überschwemmungen im Yellowstone-Nationalpark in USA

Wegen heftigen Regens und Überschwemmungen ist der Yellowstone-Nationalpark in den USA bis auf weiteres für alle Besucher geschlossen worden. Die Parkverwaltung sprach am Montag von "Rekordüberschwemmungen", die Straßen und Brücken weggespült hätten. Außerdem warnte sie vor abstürzenden Felsen, Schlammlawinen und "extrem gefährlichen Bedingungen" im Park. Zahlreiche Menschen seien in Sicherheit gebracht und die Eingänge geschlossen worden.

"Wir werden den Zeitpunkt der Wiedereröffnung des Parks erst kennen, wenn das Hochwasser zurückgegangen ist und wir die Schäden im gesamten Park beurteilen können", erklärte der Parkbetreiber. Mindestens bis Mittwoch werde der Park aber definitiv geschlossen bleiben. Der Yellowstone-Nationalpark liegt nahezu vollständig im Bundesstaat Wyoming, reicht aber bis nach Idaho und Montana.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Parkverwaltung sprach am Montag von "Rekordüberschwemmungen", die Straßen und Brücken weggespült hätten.
  • Außerdem warnte sie vor abstürzenden Felsen, Schlammlawinen und "extrem gefährlichen Bedingungen" im Park.
  • Mindestens bis Mittwoch werde der Park aber definitiv geschlossen bleiben.
  • Der Yellowstone-Nationalpark liegt nahezu vollständig im Bundesstaat Wyoming, reicht aber bis nach Idaho und Montana.