APA/Instagram

Gal Gadot hatte in Schwangerschaft Blutgerinnsel im Gehirn

Gal Gadot ist im achten Schwangerschaftsmonat notoperiert worden. Die israelische Schauspielerin ("Wonder Woman", "Fast html5-dom-document-internal-entity1-amp-end Furious") hatte "ein massives Blutgerinnsel im Gehirn", wie sie in einem Instagram-Post schrieb. Wochenlange Kopfschmerzen hatten sie demnach ans Bett gefesselt, bis bei einem MRT im Februar 2024 das Blutgerinnsel gefunden wurde.

"Meine Tochter Ori wurde in diesem Moment der Unsicherheit und Angst geboren", so die 39-Jährige. Ihre Familie wurde der Schauspielerin zufolge damit konfrontiert, wie zerbrechlich das Leben sein kann. "Inmitten eines schwierigen Jahres wollte ich einfach nur durchhalten und leben", berichtete Gadot.

Der Name ihrer vierten Tochter Ori - auf Hebräisch "mein Licht" - war daher eine bewusste Wahl. Vor der Operation habe die 39-Jährige ihrem Ehemann Jaron Varsano gesagt, dass ihre Tochter das Licht am Ende des Tunnels sein würde. Mittlerweile ist Gadot eigenen Angaben zufolge wieder gesund und dankbar für ihr Leben.

ribbon Zusammenfassung
  • Gal Gadot musste im achten Schwangerschaftsmonat aufgrund eines massiven Blutgerinnsels im Gehirn notoperiert werden, das im Februar 2024 nach wochenlangen Kopfschmerzen entdeckt wurde.
  • In dieser unsicheren Zeit wurde ihre Tochter Ori geboren, deren Name auf Hebräisch 'mein Licht' bedeutet, was Gadots Hoffnung und Zuversicht symbolisierte.
  • Nach erfolgreicher Operation und Genesung zeigt sich Gadot dankbar für ihr Leben und reflektiert über die Zerbrechlichkeit des Lebens, wie sie in einem Instagram-Post mitteilte.