Erster Auftritt von Fergie und Töchtern nach Babypause

Die britische Herzogin Sarah Ferguson (62) und ihre Töchter Prinzessin Beatrice (33) und Prinzessin Eugenie (31) haben sich erstmals nach einer längeren Baby-Pause wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit gezeigt. Zum Start einer Spendenkampagne des "Hello!"-Magazins für den Teenage Cancer Trust trafen sie sich am Montag mit an Krebs erkrankten Jugendlichen und deren Angehörigen in London.

Queen-Enkelin Eugenie erinnerte der Zeitschrift zufolge bei dem Gespräch daran, dass sie als Kind selbst schwer an einer Verformung der Wirbelsäule erkrankt war. "Ich war als Kind im Krankenhaus. Meine Familie rund um die Uhr an meiner Seite zu haben, hat es für mich erträglich gemacht", sagte Eugenie. Sie verstehe aber, dass die Situation von an Krebs erkrankten Jugendlichen noch viel schwieriger sei. Ihre eigene Erkrankung sei nicht lebensbedrohlich gewesen, fuhr sie fort. Bei ihrer Hochzeit 2018 hatte Eugenie viel Aufsehen erregt mit einem Kleid, das die Operationsnarbe an ihrem Rücken sichtbar machte.

Eugenie und Ehemann Jack Brooksbank durften sich bereits am 9. Februar über einen Buben freuen. Der kleine August wurde am vergangenen Wochenende im Beisein von Queen Elizabeth II. (95) getauft. Beatrice und ihr Mann Edoardo Mapelli Mozzi waren am 18. September Eltern eines Mädchens namens Sienna Elizabeth geworden.

Kaum noch zu sehen bekommt man den Vater der beiden Prinzessinnen. Der bereits seit Jahren von "Fergie", wie Ferguson auch genannt wird, geschiedene zweitälteste Queen-Sohn Prinz Andrew (61) hat seine öffentlichen Aufgaben für das Königshaus wegen Vorwürfen im Zusammenhang mit dem Epstein-Missbrauchsskandal niedergelegt.

ribbon Zusammenfassung
  • Die britische Herzogin Sarah Ferguson (62) und ihre Töchter Prinzessin Beatrice (33) und Prinzessin Eugenie (31) haben sich erstmals nach einer längeren Baby-Pause wieder gemeinsam in der Öffentlichkeit gezeigt.
  • Meine Familie rund um die Uhr an meiner Seite zu haben, hat es für mich erträglich gemacht", sagte Eugenie.
  • Sie verstehe aber, dass die Situation von an Krebs erkrankten Jugendlichen noch viel schwieriger sei.