Toter und 30 Verletzte: Boeing-Maschine in Turbulenzen
Die Maschine des Typs Boeing 777-300ER war demnach mit 211 Passagieren und 18 Besatzungsmitgliedern unterwegs und wurde in die thailändische Hauptstadt Bangkok umgeleitet, wo sie in der Früh landete.
Die Airline teilte zufolge weiter mit, sie arbeite mit den lokalen Behörden in Thailand zusammen, um die medizinische Hilfe bereitzustellen. Zudem sei ein Team auf dem Weg nach Bangkok.
-
Mehr lesen: Fahrwerk streikt: Boeing muss notlanden
"Unsere Priorität ist, allen Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord des Flugzeugs jede erdenkliche Hilfe zu leisten", hieß es. "Singapore Airlines spricht der Familie des Verstorbenen ihr tief empfundenes Beileid aus", so die Airline auf Facebook.
Daten der Plattform Flightradar legen nahe, dass das Flugzeug über der Westküste von Myanmar plötzlich um 6.000 Fuß, knapp 2.000 Meter, absackte. In der Region hat die Regenzeit begonnen. Teilweise kam es zuletzt zu schweren Unwettern. Eine offizielle Bestätigung für diese Angaben lag zunächst nicht vor.
Zusammenfassung
- Bei schweren Turbulenzen auf einem Flug von London nach Singapur kam eine Person ums Leben, mehr als 30 wurden verletzt.
- Die betroffene Maschine, eine Boeing 777-300ER mit 211 Passagieren und 18 Crewmitgliedern, musste nach Bangkok umgeleitet werden.
- Singapore Airlines betont, dass die Unterstützung aller Passagiere und Crewmitglieder oberste Priorität hat und spricht der Familie des Verstorbenen Beileid aus.