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Dwayne Johnsons Präsidentschafts-Ambitionen sind "vom Tisch"

Hollywood-Star Dwayne Johnson (50) möchte vorerst nicht für das Amt des US-Präsidenten kandidieren. "Das ist vom Tisch", sagte der Schauspieler und frühere Wrestler in einem Interview mit "CBS Sunday Morning". Oberste Priorität hätten für ihn derzeit seine Töchter. Er sei von "den einflussreichsten Politikern" beider großer Parteien angesprochen worden, ob er bei der Wahl in zwei Jahren antreten wolle, schrieb er zu einem Interview-Ausschnitt auf Instagram.

"Ich liebe unser Land und jeden darin. Und ich liebe es auch, ein Vater zu sein", erklärte er. Während der "kritischen Zeit" im Leben seiner Töchter sei es für ihn das Wichtigste, für sie da zu sein. Er erinnere sich noch, dass er während der Kindheit seiner ältesten Tochter viel unterwegs und beschäftigt gewesen sei. "Und das ist es, was die Präsidentschaft auch bewirken würde", fuhr er fort. "Meine oberste Priorität sind also meine Töchter."

Johnson teilte den Interview-Ausschnitt am Sonntag (Ortszeit) auf seinem Instagram-Account. Er sei von "den einflussreichsten Politikern" beider großer Parteien angesprochen worden, ob er bei der Wahl in zwei Jahren nicht antreten wolle, schrieb er dazu. "Es macht mich demütig, dankbar und inspiriert, diese Gespräche überhaupt zu führen, denn ich bin kein Politiker und habe auch nie danach gestrebt, einer zu werden." Er sei aber "Patriot durch und durch".

Johnson, der während seiner Wrestling-Karriere den Spitznamen "The Rock" erhielt, hat eine 21 Jahre alte Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Filmproduzentin Dany Garcia. Die Ehe wurde 2008 geschieden. 2019 heiratete Johnson die Sängerin Lauren Hashian. Das Paar hat zwei Töchter, die sechs und vier Jahre alt sind.

ribbon Zusammenfassung
  • Hollywood-Star Dwayne Johnson (50) möchte vorerst nicht für das Amt des US-Präsidenten kandidieren.
  • "Das ist vom Tisch", sagte der Schauspieler und frühere Wrestler in einem Interview mit "CBS Sunday Morning".
  • Johnson teilte den Interview-Ausschnitt am Sonntag auf seinem Instagram-Account.
  • Er sei von "den einflussreichsten Politikern" beider großer Parteien angesprochen worden, ob er bei der Wahl in zwei Jahren nicht antreten wolle, schrieb er dazu.