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Diese 5 Fehler sollten Sie im Spanien-Urlaub nicht machen

Spaniens Strände ziehen nicht nur frenetische Partygäste an. Auch Familien, Pärchen und Alleinreisende finden in verträumten Altstädten und langen Promenaden ihr Urlaubsglück. Wenn man sich aber nicht an die Regeln der Spanier:innen hält, kann der Urlaub schnell ungemütlich werden. PULS 24 listet jene Fehler auf, für die man in Spanien einen gemeinen Dämpfer kassiert.

Spanien zählt zu den beliebtesten Urlaubsländern der Österreicher:innnen. Wer sich aber an diese Vorschriften nicht hält, der darf mit saftigen Strafen rechnen. 

1. Im Bikini durch die Stadt flanieren 

Wenn es um Bekleidung geht, verstehen die Spanier:innen keinen Spaß. Gleich in mehreren Städten ist es verboten, im Bikini oder der Badehose durch die Stadt zu laufen. In Barcelona und auch in mehreren Städten auf Mallorca drohen hohe Strafen, sollte man zu leicht bekleidet außerhalb der Strandbereiche spazieren. Es können Bußgelder zwischen 120 und 300 Euro anfallen. 

2. Rauchen am Strand

An einigen Stränden in Spanien, etwa in Barcelona oder auf Mallorca, ist das Rauchen verboten. Aufgrund erhöhter Verletzungsgefahr und zunehmenden Müllaufkommen haben die Behörden die Reißleine gezogen. Wer sich trotzdem eine Zigarette am Strand anzündet, muss mit Strafen von bis zu 2.000 Euro rechnen. 

Video: Alk-Verbot am Ballermann

3. Beachtennis nur mit Mindestabstand 

Auf spanischen Stränden wird gerne Beachtennis gespielt. Sollte der Ball aber einmal auf der Liege der Nachbarin fallen, wird es ungemütlich. In der Stadt Cádiz in Andalusien braucht es deshalb einen Mindestabstand von sechs Metern zu den anderen Strandbesucher:innen. Sollte dieser nicht eingehalten werden, kann mitunter Bußgeld gefordert werden. 

4. Ins Meer urinieren 

Wer kennt es nicht: Man schwimmt im Meer und plötzlich drückt die Blase. Einfach im Meer Wasser lassen, sollte man in Spanien aber überdenken. Denn wer in der Stadt Vigo im Atlantik den Strand oder das Meer als Toilette benutzt, dem könnte prompt eine Strafe in Höhe von 750 Euro

5. Strenge Alk-Vorschriften auf Mallorca

Das Ziel vieler deutscher und österreichischer Partywütiger ist unumstritten der Ballermann. Doch wer mit geöffneter Bierdose am Strand oder an öffentliche Plätzen herumläuft, kann ein Bußgeld zwischen 500 und 1.500 Euro berappen - das wird dann eine teures Dosenbier. Auch Trinkgelage auf den Straßen sowie der Verkauf von Alkohol nach 21.30 Uhr sind verboten. 

ribbon Zusammenfassung
  • Spaniens Strände ziehen nicht nur frenetische Partygäste an. Auch Familien, Pärchen und Alleinreisende finden in verträumten Altstädten und langen Promenaden ihr Urlaubsglück.
  • Wenn man sich aber nicht an die Regeln der Spanier:innen hält, kann der Urlaub schnell ungemütlich werden.
  • PULS 24 listet jene Fehler auf, für die man in Spanien einen gemeinen Dämpfer kassiert.