AK-Kritik an Kennzeichnung von geschwärzten Oliven
Nur bei fünf von zwölf Produkten fand sich der entsprechenden Hinweis gut erkennbar auf der Vorderseite der Verpackung, bei sechs erst im Kleingedruckten oder auf der Rückseite. Bei einem Produkt erfuhr man lediglich in türkischer Sprache, dass es sich um gefärbte Oliven handelt, oder wenn man die E-Nummer richtig zu interpretieren wusste. Die Konsumentenschützer raten, zu natürlich schwarz gereiften Oliven zu greifen, da diese wesentlich aromatischer schmecken, oder zu Bio-Oliven, die grundsätzlich unbehandelt sind.
(S E R V I C E -test im Detail unter www.ooe.konsumentenschutz.at)
Zusammenfassung
- Nicht ausgereifte Oliven werden häufig künstlich schwarz gefärbt.
- Nur bei fünf von zwölf Produkten fand sich der entsprechenden Hinweis gut erkennbar auf der Vorderseite der Verpackung, bei sechs erst im Kleingedruckten oder auf der Rückseite.
- Bei einem Produkt erfuhr man lediglich in türkischer Sprache, dass es sich um gefärbte Oliven handelt, oder wenn man die E-Nummer richtig zu interpretieren wusste.