Tesla korrigiert Fehler bei 130.000 Autos per Funk-Update
Tesla behob den Fehler bei rund 130.000 seiner Elektroautos mit einem Software-Update per Funk. Bei den betroffenen Fahrzeugen der Baureihen Model 3 und Model Y kann der Computer des Infotainment-Systems beim Schnellladevorgang überhitzen und dadurch schlechter funktionieren.
Die US-Straßenverkehrsbehörde NHTSA führte die Nachbesserung laut veröffentlichten Unterlagen offiziell als Rückruf-Aktion, auch wenn die Autos dafür nicht in die Werkstatt müssen.
Tesla hatte in diesem Jahr bereits mehrere solcher Rückruf-Aktionen, bei denen ein Software-Problem - ähnlich wie bei einem Smartphone - per Funk-Update gelöst wurde. Zugleich mussten rund 700.000 Fahrzeuge Anfang des Jahres tatsächlich zum Mechaniker – die meisten von ihnen, weil der Kofferraumdeckel die Kabel der Rückfahrkamera beschädigen konnte.
Zusammenfassung
- Tesla behob den Fehler bei rund 130.000 seiner Elektroautos mit einem Software-Update per Funk.
- Bei den betroffenen Fahrzeugen der Baureihen Model 3 und Model Y kann der Computer des Infotainment-Systems beim Schnellladevorgang überhitzen und dadurch schlechter funktionieren.
- Tesla hatte in diesem Jahr bereits mehrere solcher Rückruf-Aktionen, bei denen ein Software-Problem - ähnlich wie bei einem Smartphone - per Funk-Update gelöst wurde.
- Zugleich mussten rund 700.000 Fahrzeuge Anfang des Jahres tatsächlich zum Mechaniker – die meisten von ihnen, weil der Kofferraumdeckel die Kabel der Rückfahrkamera beschädigen konnte.