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Salzburg verpflichtet serbischen Teamverteidiger Pavlovic

Fußball-Meister Salzburg hat seine Abwehr mit der Verpflichtung des serbischen Internationalen Strahinja Pavlovic verstärkt. Der 21-Jährige wechselt vom Ligue-1-Spitzenclub AS Monaco nach Wals-Siezenheim, wie Salzburg am Dienstag mitteilte. Pavlovic unterschrieb demnach einen Vertrag über fünf Jahre bis Juni 2027. Für Serbiens Nationalteam stand der 1,94 m große Verteidiger bisher 20-mal auf dem Spielfeld.

Wie der monegassische Radiosender RMC berichtete, überweist Salzburg sieben Millionen Euro an Monaco. Zwei weitere Millionen könnten zusätzlich via Bonuszahlungen schlagend werden. Pavlovic war von Monaco in den vergangenen Saisonen an seinen Ex-Club Partizan Belgrad, Cercle Brügge und den FC Basel verliehen. Für die Schweizer bestritt er im Frühjahr zehn Ligaspiele.

"Mit Strahinja Pavlovic haben wir einen universell einsetzbaren, aggressiven und zweikampfstarken jungen Spieler verpflichtet. Außerdem verfügt er schon über einiges an Erfahrung, denn ich denke, dass es nicht allzu viele Spieler gibt, die in diesem jungen Alter bereits 20 A-Teameinsätze hinter sich haben", meinte Salzburgs Sportdirektor Christoph Freund über den Neuzugang.

Pavlovic wird am Mittwoch ins Mannschaftstraining einsteigen. Seine Verpflichtung könnte auch ein Vorgriff auf den Abgang von Oumar Solet sein. Der Franzose wird mit dem italienischen Club Torino in Verbindung gebracht. Abgesagt werden musste Salzburgs für Dienstag geplant gewesenes Testspiel gegen Legia Warschau. Das Spielfeld im Trainingscamp in Bramberg war nach Dauerregen unbespielbar.

ribbon Zusammenfassung
  • Fußball-Meister Salzburg hat seine Abwehr mit der Verpflichtung des serbischen Internationalen Strahinja Pavlovic verstärkt.
  • Der 21-Jährige wechselt vom Ligue-1-Spitzenclub AS Monaco nach Wals-Siezenheim, wie Salzburg am Dienstag mitteilte.
  • Pavlovic unterschrieb demnach einen Vertrag über fünf Jahre bis Juni 2027.
  • Wie der monegassische Radiosender RMC berichtete, überweist Salzburg sieben Millionen Euro an Monaco.