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Leverkusen gewinnt Elfer-Krimi im Supercup

Erstes Pflichtspiel, erster Titel - die Seriensieger aus Leverkusen sind auch dank alter Last-Minute-Stärke erfolgreich in die neue Saison gestartet.

Der in der vergangenen Spielzeit auf nationaler Fußball-Bühne ungeschlagene deutsche Double-Gewinner sicherte sich am Samstag trotz langer Unterzahl mit dem 4:3 (2:2, 1:1) im Elfmeterschießen gegen den Vize-Meister VfB Stuttgart erstmals in seiner Vereinsgeschichte den deutschen Supercup. Eine Verlängerung gab es nicht.

Vor 30.210 Zuschauern in der ausverkauften BayArena hatte Victor Boniface (11.) die Gastgeber in Führung gebracht. Der VfB drehte die Partie zunächst durch die Tore von Enzo Millot (15.) und Deniz Undav (63.), ehe Patrik Schick (88.) die Entscheidung vom Punkt erzwang.

Trotz der Roten Karte für Neuzugang Martin Terrier (37.) wendete die Werkself die drohende Niederlage ab. Im Elfmeterschießen hielt Bayer-Torwart Lukas Hradecky gegen Ex-Austrianer Frans Krätzig, Silas Katompa Mvumpa schoss über das Tor.

ribbon Zusammenfassung
  • Erstes Pflichtspiel, erster Titel - die Seriensieger aus Leverkusen sind auch dank alter Last-Minute-Stärke erfolgreich in die neue Saison gestartet.
  • Der in der vergangenen Spielzeit auf nationaler Fußball-Bühne ungeschlagene deutsche Double-Gewinner sicherte sichgegen den Vize-Meister VfB Stuttgart den Supercup.
  • Im Elfmeterschießen entschied die Werkself die Partie für sich.