APA/APA/EXPA/JOHANN GRODER/EXPA/JOHANN GRODER

"Perfekte Bedingungen" vor Weltcup-Start in Sölden

Dem Auftakt im alpinen Ski-Weltcup in Sölden steht nichts mehr im Wege. Nach einer positiven Schneekontrolle am Donnerstag durch den Weltverband (FIS) gab es grünes Licht für die Rennen am 26. und 27. Oktober am Rettenbachgletscher.

Die FIS-Renndirektoren Markus Mayr und Janez Hladnik überzeugten sich vor Ort von den hervorragenden Bedingungen am Rennhang, während ÖSV-Athletinnen und Athleten und die internationale Ski-Elite trainierten.

"Die Piste auf dem Rettenbachgletscher bietet genau das, was wir für einen erfolgreichen Start in die Weltcup-Saison brauchen. Die Athletinnen und Athleten finden hier perfekte Bedingungen vor", erklärte Mayr. "Das Team in Sölden hat exzellente Arbeit geleistet."

Das Wetter meinte es gut mit Sölden, die Schneeauflage auf dem Rettenbachferner bietet "so viel Platz für die Publikumspiste wie lange nicht mehr", sagte zuletzt ÖSV-Geschäftsführer Christian Scherer.

Durch die "Zertrümmerung des großen Gesteins", sprach Scherer die vielfach kritisierten Bagger-Arbeiten am Gletscher 2023 an, benötige man nun "wesentlich weniger Ressourcen, um auch heuer eine so tolle Trainings- und Rennpiste anbieten zu können".

Video: Marcel Hirscher im Interview zum großen Ski-Comeback

ribbon Zusammenfassung
  • Der alpine Ski-Weltcup in Sölden kann nach einer positiven Schneekontrolle durch die FIS am 26. und 27. Oktober wie geplant am Rettenbachgletscher stattfinden.
  • Die FIS-Renndirektoren Markus Mayr und Janez Hladnik lobten die hervorragenden Pistenbedingungen, die den Athleten perfekte Voraussetzungen bieten.
  • ÖSV-Geschäftsführer Christian Scherer betonte die Vorteile der Bagger-Arbeiten 2023, die nun weniger Ressourcen für die Pistenpräparation erfordern.