Hoeneß über Ungeimpfte: "Diese Leute konsequent ausgrenzen"
"Ich glaube, man muss diese Leute konsequent ausgrenzen, weil es ziemlich rücksichtslos ist, sich nicht impfen zu lassen", sagt Uli Hoeneß gegenüber der Wochenzeitung "Die Zeit". Der Ehrenpräsident des FC Bayern München spricht in dem Interview auch über Josua Kimmich – der Bayern-Profi sorgte mit seinen Aussagen zur Impfung für Schlagzeilen, ehe er sich mit Corona infizierte. Hoeneß habe mit ihm viele Gespräche geführt. "Das war schwer, weil er in einer bestimmten Richtung beeinflusst wurde", erklärte der Ehrenpräsident.
Auch berichtet er von einer Schafkopfrunde, die er abgebrochen hat. Der Grund? Ein Mitspieler sei ungeimpft gewesen. "Ich kann ziemlich militant werden, wenn jemand sich nicht impfen lässt", sagt dazu Hoeneß, der am Mittwoch seinen 70. Geburtstag feiert.
Zusammenfassung
- "Ich glaube, man muss diese Leute konsequent ausgrenzen, weil es ziemlich rücksichtslos ist, sich nicht impfen zu lassen", sagt Uli Hoeneß gegenüber der Wochenzeitung "Die Zeit".
- Der Ehrenpräsident des FC Bayern München spricht in dem Interview auch über Josua Kimmich – der Bayern-Profi sorgte mit seinen Aussagen zur Impfung für Schlagzeilen, ehe er sich mit Corona infizierte.
- Hoeneß habe mit ihm viele Gespräche geführt. "Das war schwer, weil er in einer bestimmten Richtung beeinflusst wurde", erklärte der Ehrenpräsident.
- Auch berichtet er von einer Schafkopfrunde, die er abgebrochen hat. Der Grund? Ein Mitspieler sei ungeimpft gewesen.
- "Ich kann ziemlich militant werden, wenn jemand sich nicht impfen lässt", sagt dazu Hoeneß, der am Mittwoch seinen 70. Geburtstag feiert.