APA/EXPA/JOHANN GRODER

Austrian Pro Series - Thiem fertigte Miedler ab

Zum Auftakt der "Generali Austrian Pro Series" hat Dominic Thiem am Mittwoch seine Favoritenrolle souverän unter Beweis gestellt. In seinem ersten offiziellen Spiel seit 22. Februar setzte sich das rot-weiß-rote Ass in Gruppe A in der Südstadt gegen die heimische Nummer fünf, Lucas Miedler, mit 6:1,6:2 durch. "Es hat Spaß gemacht", sagte Thiem danach auf ServusTV.

Zum Auftakt der "Generali Austrian Pro Series" hat Dominic Thiem am Mittwoch seine Favoritenrolle souverän unter Beweis gestellt. In seinem ersten offiziellen Spiel seit 22. Februar setzte sich das rot-weiß-rote Ass in Gruppe A in der Südstadt gegen die heimische Nummer fünf, Lucas Miedler, mit 6:1,6:2 durch. "Es hat Spaß gemacht", sagte Thiem danach auf ServusTV.

Am Montag und Dienstag wurde die Auftaktpartie der Nummer drei der Welt noch durch Regen verhindert, am Mittwoch war es dann so weit - bei Sonnenschein und guten Bedingungen. "Für das, dass es durchgeregnet hat, war der Boden ziemlich hart, der Ball ist extrem hoch abgesprungen. Für mich waren die Bedingungen wie maßgeschneidert. Ich habe mich echt gut gefühlt", resümierte Thiem.

Jürgen Melzer und Jurij Rodionov (ATP-166.) hatten einander zuvor in einem Spiel der Gruppe B einen harten Kampf geliefert, den der 39-jährige Routinier gegen den 18 Jahre jüngeren Rodionov mit 6:4,1:6,7:6(4) für sich entschied.

Bereits am Donnerstag (nicht vor 16.00 Uhr/live ServusTV) ist Thiem neuerlich gefordert. Dann trifft er auf den 20-jährigen Sandro Kopp, die aktuelle Nummer 801 der Welt. Am Samstag wartet David Pichler auf Thiem.

ribbon Zusammenfassung
  • Zum Auftakt der "Generali Austrian Pro Series" hat Dominic Thiem am Mittwoch seine Favoritenrolle souverän unter Beweis gestellt.
  • In seinem ersten offiziellen Spiel seit 22. Februar setzte sich das rot-weiß-rote Ass in Gruppe A in der Südstadt gegen die heimische Nummer fünf, Lucas Miedler, mit 6:1,6:2 durch.
  • "Es hat Spaß gemacht", sagte Thiem danach auf ServusTV.
  • Dann trifft er auf den 20-jährigen Sandro Kopp, die aktuelle Nummer 801 der Welt.