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CDU/CSU bricht Migrationsgespräche mit deutscher Regierung ab

CDU und CSU brechen die Gespräche mit der deutschen Bundesregierung über ein gemeinsames Vorgehen in der Asyl- und Migrationspolitik ab.

Die Vorschläge der Regierung zu einer Zurückweisung von Asylbewerbern an den deutschen Grenzen seien nicht weitgehend genug, sagte Unionsverhandlungsführer Thorsten Frei am Dienstag zur Begründung in Berlin.

ribbon Zusammenfassung
  • CDU und CSU haben die Gespräche mit der deutschen Bundesregierung über die Asyl- und Migrationspolitik abgebrochen.
  • Unionsverhandlungsführer Thorsten Frei kritisierte die Vorschläge der Regierung zur Zurückweisung von Asylbewerbern als nicht weitgehend genug.
  • Die Gespräche fanden in Berlin statt und die Union fordert strengere Maßnahmen an den deutschen Grenzen.