Landbauer: Zusammenarbeit mit Babler-SPÖ "schwierig"
Behalten die Umfragen recht, dann verliert Johanna Mikl-Leitner die absolute Mehrheit im niederösterreichischen Landtag. Das weiß auch die ÖVP und setzte im Wahlkampf vor allem auf Angst vor Blau-Rot.
Udo Landbauer, FPÖ-Spitzenkandidat, schließt auch am Sonntag aus, Mikl-Leitner zur Landeshauptfrau zu machen. Probleme hat er aber auch mit der SPÖ – besonders mit Andreas Babler. Selbiger ist Bürgermeister von Traiskirchen und hofft auf genug Vorzugsstimmen.
Klares nein zu "offenen Grenzen"
"Franz Schnabel war selbst für eine Impfpflicht. Franz Schnabl hat den Herrn Babler", sagt der FPÖ-Spitzenkandidat nach seiner Stimmabgabe und weiter: "Herr Babler ist bekannt für die Politik der offenen Grenzen. Das heißt, das wird schwierig werden."
Damit zurück zu den Umfragen, die keiner Partei die Absolute verspricht. Egal wer gewinnt, ein Partner wird es brauchen – selbst im Proporzsystem Niederösterreichs.
Zusammenfassung
- Behalten die Umfragen recht, dann verliert Johanna Mikl-Leitner die absolute Mehrheit im niederösterreichischen Landtag. Das weiß auch die ÖVP und setzte im Wahlkampf vor allem auf Angst vor Blau-Rot.
- Udo Landbauer, FPÖ-Spitzenkandidat, schließt auch am Sonntag aus, Mikl-Leitner zur Landeshauptfrau zu machen. Probleme hat er aber auch mit der SPÖ – besonders mit Andreas Babler.
- "Franz Schnabel war selbst für eine Impfpflicht. Franz Schnabl hat den Herrn Babler", sagt der FPÖ-Spitzenkandidat nach seiner Stimmabgabe und weiter: "Herr Babler ist bekannt für die Politik der offenen Grenzen. Das heißt, das wird schwierig werden."