APA/GEORG HOCHMUTH

Maurer: Haben mit Kurz gut und professionell zusammengearbeitet

Die Grüne-Klubchefin Sigrid Maurer zeigt sich optimistisch, dass man sowohl mit Bundeskanzler Alexander Schallenberg, wie auch mit ÖVP-Klubomann Sebastian Kurz in Zukunft zusammenarbeiten werde. Zur Inseraten-Affäre, wollte sie sich nicht konkret äußern.

Alexander Schallenberg sei laut der Grünen-Klubchefin Sigrid Maurer "amtsfähig und handlungsfähig", weshalb man nun die Regierungsarbeit fortsetzten könne. Maurer zeigte sich im "Ö1-Morgenjournal" auch zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit mit Sebastian Kurz als neuen ÖVP-Klubobmann funktionieren werde. Schließlich habe man mit Kurz und August Wöginger bereits in Vergangenheit "professionell und gut" zusammengearbeitet, sagt die Grüne-Klubchefin. Nun müsse man laut Maurer versuchen das Vertrauen zur Bevölkerung und das gegenseitige Vertrauen wieder zu gewinnen.

Zur Inseraten-Affäre wollte Sigrid Maurer sich nicht konkret äußern. Die Ministerien der Grünen würden "auf Punkt und Beistrich nach dem Gesetzt arbeiten", versichert sie gegenüber "Ö1". "Die Aufgabe zu klären hat die Justiz. (…) Ich bin der Meinung, dass man die Justiz in Ruhe arbeiten lassen soll", sagt Maurer im Interview.

ribbon Zusammenfassung
  • Alexander Schallenberg sei laut der Grünen-Klubchefin Sigrid Maurer "amtsfähig und handlungsfähig", weshalb man nun die Regierungsarbeit fortsetzten könne.
  • Maurer zeigte sich im "Ö1-Morgenjournal" auch zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit mit Sebastian Kurz als neuen ÖVP-Klubobmann funktionieren werde.
  • Schließlich habe man mit Kurz und August Wöginger bereits in Vergangenheit "professionell und gut" zusammengearbeitet, sagt die Grüne-Klubchefin.
  • Zur Inseraten-Affäre wollte Sigrid Maurer sich nicht konkret äußern. Die Ministerien der Grünen würden "auf Punkt und Beistrich nach dem Gesetzt arbeiten", versichert sie gegenüber "Ö1".
  • "Die Aufgabe zu klären hat die Justiz. (…) Ich bin der Meinung, dass man die Justiz in Ruhe arbeiten lassen soll", sagt Maurer im Interview.