APA/HERBERT NEUBAUER

Corona-Impfung: Mückstein stellt sich Fragen der Jugendlichen

In einer online Fragerunde stellt sich Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein den Fragen der Jugendlichen zur Corona-Impfung.

Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) wird am kommenden Dienstag gemeinsam mit der Leiterin der Impfabteilung im Gesundheitsministerium, Maria Paulke-Korinek, Kindern und Jugendlichen Fragen zur Corona-Impfung beantworten. Das Gespräch wird online stattfinden. "Dem Gesundheitsminister ist es wichtig, direkt mit den Jugendlichen zu sprechen und zu erfahren, wie sie über die Impfung denken und aus welchen Gründen sie sich impfen lassen wollen", hieß es dazu am Freitag.

Eine Umfrage zeigt: 45 Prozent der jungen Menschen gehen nicht von einer Impfung bis zum Sommer aus. 

Gespräch via Livestream

Nachdem der Impfstoff gegen das Coronavirus nun auch in Österreich für 340.000 Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 15 Jahren zugelassen ist, stelle die Impfung dieser Altersgruppe einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen die Pandemie dar. Die Fragestunde soll bei der Entscheidung, ob man geimpft werden möchte oder nicht, helfen. Die Aktion findet in Kooperation mit dem Netzwerk Kinderrechte Österreich statt. Im Vorfeld konnten Interessierte Fragen einreichen, die dann beim Gespräch stellvertretend von vier jungen Menschen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren an den Minister gestellt werden.

Das Informationsgespräch wird via Livestream auf den Social-Media-Kanälen des Gesundheitsministers und des Gesundheitsministeriums übertragen.

ribbon Zusammenfassung
  • Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) wird am kommenden Dienstag gemeinsam mit der Leiterin der Impfabteilung im Gesundheitsministerium, Maria Paulke-Korinek, Kindern und Jugendlichen Fragen zur Corona-Impfung beantworten.
  • Das Gespräch wird online stattfinden. "Dem Gesundheitsminister ist es wichtig, direkt mit den Jugendlichen zu sprechen und zu erfahren, wie sie über die Impfung denken und aus welchen Gründen sie sich impfen lassen wollen", hieß es dazu am Freitag.
  • Nachdem der Impfstoff gegen das Coronavirus nun auch in Österreich für 340.000 Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 15 Jahren zugelassen ist, stelle die Impfung dieser Altersgruppe einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen die Pandemie dar.
  • Die Fragestunde soll bei der Entscheidung, ob man geimpft werden möchte oder nicht, helfen.