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CIA: Verdächtiger wollte "Zehntausende" bei Swift-Konzert töten

Der US-Geheimdienst CIA hat bestätigt, den entscheidenden Hinweis zur Verhinderung eines Attentats auf ein Taylor Swift-Konzert in Wien gegeben zu haben.

Man habe Information über vier Personen mit Bezug zum "Islamischen Staat" erhalten, die einen Anschlag vorgehabt hätten.

"Sie planten, eine hohe Zahl an Menschen - Zehntausende - bei diesem Konzert zu töten", sagte Deputy Director David S. Cohen bei einem Summit nahe Washington, von dem die "New York Times" berichten.

"Die Österreicher waren in der Lage, diese Verhaftungen vorzunehmen, weil die Agentur und unsere Partner in der Intelligence Community ihnen Informationen über die Pläne dieser mit ISIS verbundenen Gruppe zur Verfügung gestellt haben", erklärte Cohen. So sei es den österreichischen Behörden gelungen, den Anschlag zu verhindern.

Warnungen in Sachen Terrorismus-Bekämpfung bekämen nicht immer allzu viel Aufmerksamkeit. Bei der Aktion in Wien sei das anders gewesen und so hätten hunderte von Leben gerettet werden können.

Video: Swift bricht Schweigen

ribbon Zusammenfassung
  • Die CIA gab den entscheidenden Hinweis zur Verhinderung eines Anschlags auf ein Taylor Swift-Konzert in Wien.
  • Vier Personen mit Bezug zum 'Islamischen Staat' planten, Zehntausende Menschen bei dem Konzert zu töten.
  • Dank der Hinweise der CIA und ihrer internationalen Partner konnten die österreichischen Behörden den Anschlag verhindern und hunderte von Leben retten.