Acht Kinder bei Angriff auf Schule in Kamerun getötet
Viele Angehörige der anglophonen Minderheit fühlen sich im mehrheitlich frankophonen Kamerun benachteiligt. Rebellen kämpfen seit 2017 im Westen des Landes für die Unabhängigkeit. Dabei starben mehr als 3000 Menschen, 700.000 Menschen wurden vertrieben.
Zusammenfassung
- Die Attacke ereignete sich in Kumba im englischsprachigen Südwesten des Landes.
- Viele Angehörige der anglophonen Minderheit fühlen sich im mehrheitlich frankophonen Kamerun benachteiligt.
- Rebellen kämpfen seit 2017 im Westen des Landes für die Unabhängigkeit.
- Dabei starben mehr als 3000 Menschen, 700.000 Menschen wurden vertrieben.