Star-Podcaster stiehlt Joko die Show
In der aktuellen Staffel schaffte es Joko Winterscheidt in seiner Erfolgs-Quizsendung in die dritte Sendung, ohne seinen Platz räumen zu müssen. Star-Podcaster und Moderator Tommi Schmitt (35), Sängerin Nina Chuba (25), Comedian Kurt Krömer (49) sowie Wildcard-Gewinnerin Chiara wollten es in der Primetime am Sonntagabend allerdings wieder wissen - einer von ihnen machte dem Sendungstitel dann alle Ehre.
Tommi Schmitt ("Gemischtes Hack", "Copa TS") schaffte es bereits einmal ins Finale, auch diesmal pflügte er wieder durch die Quizzes und holte sich alle drei Münzen fürs Finale.
Er zeigt jedoch so viel Körpereinsatz, dass er sich beim Jubel über die erspielten Punkte die Wade zerrt. Doch auch das kann ihn nicht stoppen.
"Ich habe Angst" - und gewinnt
In Folge 3 stand Schmitt damit zum zweiten Mal Joko im Kampf um die Show gegenüber. "Ich will das gar nicht moderieren, ich habe Angst", meinte der Herausforderer noch bevor die letzte, entscheidende Frage aufgelöst wurde. Doch er lag richtig und feierte im Konfettiregen.
Im Freudentaumel bekam der geschlagene Joko dann noch direkt ein Bussi auf den Mund gedrückt.
"Jaaaaa", schrieb Schmitt auf Instagram dazu und ergänzte: "Nächste Woche moderiere ich die Kiste! Auch ein Bussi für euch!" Am kommenden Sonntag um 20.15 Uhr darf der Podcaster und Moderator die Show auf ProSieben moderieren. Joko Winterscheidt muss sich mit einem Kandidaten-Platz begnügen.
Wer nicht bis dahin warten will, was sich Tommi Schmitt für seine Show ausgedacht hat, kann die Sendung schon jetzt auf JOYN vorab sehen.
Zusammenfassung
- Im Showdown um seine eigene Show musste sich Moderator Joko Winterscheidt geschlagen geben.
- Podcaster Tommi Schmitt gewann das Finale im zweiten Anlauf und darf jetzt "Wer stiehlt mir die Show?" moderieren.
- Im Freudentaumel bekam der geschlagene Joko dann noch direkt ein Bussi auf den Mund gedrückt.
- Am kommenden Sonntag um 20.15 Uhr darf der Podcaster und Moderator die Show auf ProSieben moderieren; Joko Winterscheidt muss sich mit einem Kandidaten-Platz begnügen.