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Viennale startet mit "Magyarázat mindenre" in 61. Ausgabe

Die Viennale startet am Donnerstagabend in ihre 61. Ausgabe. Der Startschuss für Österreichs größtes Filmfestival fällt im Wiener Gartenbaukino, wo der politische Film "Magyarázat mindenre" des ungarischen Regisseurs Gábor Reisz zu sehen sein wird. Als Abschlussfilm wählte Viennale-Direktorin Eva Sangiorgi das tragikomische Kammerspiel "Yannick" von Quentin Dupieux aus. Der Streifen ist am 31. Oktober im Anschluss an die Abschlussgala samt Preisverleihung zu sehen.

In den fünf Wiener Festivalkinos werden mehrere international erfolgreiche Werke gezeigt, die zuletzt auf großen Filmfestivals Premiere feierten. Aber auch dem österreichischen Film wird viel Platz eingeräumt. Eine Retrospektive widmet sich dem Regisseur Raúl Ruiz, wobei im Zuge dieser am 26. Oktober Filmdiva Catherine Deneuve als Gast kurz in Wien vorbeischauen wird. In weiteren Sonderschienen wird etwa der nähere Blick auf das chilenische Kino und den österreichischen Film der 80er-Jahre ermöglicht. In der Viennale-Zentrale in der Kunsthalle sind Gesprächsrunden, Fachveranstaltungen und Musikevents angesetzt.

ribbon Zusammenfassung
  • Der Startschuss für Österreichs größtes Filmfestival fällt im Wiener Gartenbaukino, wo der politische Film "Magyarázat mindenre" des ungarischen Regisseurs Gábor Reisz zu sehen sein wird.
  • Als Abschlussfilm wählte Viennale-Direktorin Eva Sangiorgi das tragikomische Kammerspiel "Yannick" von Quentin Dupieux aus.
  • Der Streifen ist am 31. Oktober im Anschluss an die Abschlussgala samt Preisverleihung zu sehen.