Terence Hill will noch einen Western drehen
In der italienischen Wochenzeitung "7" ergänzte Hill: "Ich wollte keinen Western mehr drehen. Ich dachte, es sei sinnlos, ich hätte schon alles gemacht und könnte es nicht besser machen. Doch dann fand ich ein Buch mit der wahren Geschichte einer italienischen Nonne, die Ende des 19. Jahrhunderts mit ihrer bäuerlichen und sehr armen Familie aus dem ligurischen Hinterland nach Amerika auswanderte. Von Cincinnati aus beschloss sie, allein in den Westen zu gehen."
Hill deutete zugleich eine Rückkehr seiner Filmfigur Trinità aus "Die rechte und die linke Hand des Teufels" (1970) an. "Der Film beginnt so: Man sieht Trinità auf seiner berühmten "Sänfte" und dann sie, die Nonne, umringt von drei bedrohlichen Cowboys. Er erkennt, dass sie in Gefahr ist, und rettet sie vor den dreien. Hier beginnt die Geschichte, die den Titel "Trinity, die Nonne und der Revolver" trägt." Er hoffe, im Sommer mit den Dreharbeiten beginnen zu können, fügte Hill hinzu. Der Schauspieler wurde vor allem mit Italowestern bekannt, die er gemeinsam mit Bud Spencer (1929-2016) drehte.
Zusammenfassung
- Ich dachte, es sei sinnlos, ich hätte schon alles gemacht und könnte es nicht besser machen.
- Hier beginnt die Geschichte, die den Titel "Trinity, die Nonne und der Revolver" trägt."
- Er hoffe, im Sommer mit den Dreharbeiten beginnen zu können, fügte Hill hinzu.
- Der Schauspieler wurde vor allem mit Italowestern bekannt, die er gemeinsam mit Bud Spencer drehte.