"Teenager werden Mütter"-Vanessa: "Hatte mein ganzes Leben eine Pechsträhne"
Vanessa möchte ihre dunkle Vergangenheit mit Ex-Mann Marcell endlich hinter sich lassen. In der turbulenten On-Off-Beziehung musste sie einiges mitmachen: "Nachdem Marcell aus dem Gefängnis gekommen ist, bin ich mit ihm durch die Hölle gegangen. Er hat mich beleidigt, hintergangen und belogen. Er hat mein Leben zerstört", schildert die 24-Jährige bei "Teenager werden Mütter" ihre schlimmsten Erlebnisse.
Die Folgen waren schwere Depressionen und eine Tablettensucht. Ihre beiden Kinder mit Marcell verlor Vanessa damals an Krisenpflegeeltern, sehen darf sie sie nur alle zwei Wochen. "Das ist jedes Mal ein Drama", erzählt sie, "Sie sagen, sie wollen wieder zurück zur Mama."
"Will ein normales Leben"
Deswegen will Vanessa jetzt ihr Leben zum Besseren wenden. Mit ihrem neuen Freund Chrisi herrscht Harmonie, die beiden wünschen sich ein "normales Leben, ohne Turbulenzen". Damit Vanessa ihre Kinder zurückbekommt, bemüht sie sich nach einem Job und nach einer neuen Wohnung. Auch ein gemeinsames Kind wünschen sich beiden Turteltauben, für Vanessa wäre es das fünfte.
"Ich wollte immer alles richtig machen, ich wollte immer nur das Beste für meine Kinder. Aber irgendwie hab' ich einfach eine Pechsträhne, mein ganzes Leben lang schon", erzählt die 24-Jährige. Gemeinsam mit Chrisi hofft sie jetzt auf ein Ende ihres Pechs und eine glückliche Zukunft. Vor Marcell hätten sie ja ihre Ruhe, schmunzeln beide, denn "er ist eh hinter Gittern".
Ob es Vanessa aus der Arbeitslosigkeit schafft und sich wieder um ihre Kinder kümmern darf?
Die Auflösung gibt es bei "Teenager werden Mütter" immer donnerstags um 20.15 Uhr auf ATV und im Stream auf ZAPPN.
Zusammenfassung
- Mit ihrem Ex Marcell erlebte Vanessa ein turbulentes Auf und Ab, das für die 24-Jährige in Drogenkonsum und Depressionen endete.
- Bei "Teenager werden Mütter" schildert die vierfach-Mama ihre schlimmsten Erlebnisse mit Marcell.
- Ihre beiden Kinder mit Marcell verlor Vanessa damals an Krisenpflegeeltern, sehen darf sie sie nur alle zwei Wochen.
- Nun will sie ihr Leben verändern und sich mit neuer Wohnung und neuem Job ihre Kinder zurückerkämpfen.