Swarovski, Mateschitz & Co.: Diese Promis waren in Spielberg
Swarovski und Matzeschitz zeigen ihr Liebesglück
Dass sich Red-Bull-Erbe Mark Mateschitz auf dem eigenen Red Bull Ring in Spielberg blicken lässt, ist keine Überraschung. Mit dabei war seine bessere Hälfte - Moderatorin Victoria Swarovski.
Bisher gab es kaum gemeinsame Fotos in der Öffentlichkeit, seitdem die beiden ihre Beziehung im April offiziell machten. In Spielberg gab es jedoch kein Entkommen vor den Kameralinsen:
Investor René Benko
Zuletzt prasselte die Kritik auf Immobilien-Mogul Benko ein, weil er seine Möbelkette Kika/Leiner verkaufte und diese in die Insolvenz schlitterte. Seine Deals könnten bald sogar einen U-Ausschuss beschäftigen. In Spielberg war dem 46-jährigen Tiroler davon wenig anzumerken.
Österreichs Politik zeigt sich
Wo das Rampenlicht, da sind die Politiker nicht weit. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) zeigte sich am Formel 1-Wochenende, ebenso wie Innenminister Gerhard Karner (ÖVP), Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) und der steirische Landeshauptmann, Christopher Drexler (ÖVP).
Nehammer ließ es sich auch nicht nehmen, dem Grand-Prix-Sieger Max Verstappen seine Trophäe zu überreichen.
https://twitter.com/karlnehammer/status/1675522010611429377
Die Hälfte von Seiler & Speer
Christopher Seiler, Sänger von Seiler & Speer, und Volksopern-Sängerin Juliette Khalil durften vor dem Rennstart eine besondere Version der österreichischen Hymne präsentieren. Dabei wurde die steirische Landeshymne mit der Bundeshymne vermischt.
Für Seilers Band-Kollegen Bernhard Speer wird es ab Montag ernst: Seine Late-Night-Show Monte Grillo Club startet am 3. Juli exklusiv auf Joyn.
Tennis-Ass in der Königsklasse des Motorsports
Die ehemalige österreichische Tennis-Nummer-1 Thomas Muster war auch in der Steiermark zu Gast.
Zurück zur Rennstrecke
Das Wesentliche auf der Rennstrecke: Red-Bull-Pilot Max Verstappen holt Sieg Nummer 42 seiner Karriere und das in höchst souveräner Manier. Sein Abstand gegen Ende des Rennens auf den Zweitplatzierten Charles Leclerc im Ferrari war so groß, dass sich der Niederländer gegen den eigenen Renningenieur durchsetzte und einen Extra-Boxenstopp einlegte. Mit den frischen Reifen holte er dann in der letzten Runde noch den Bonus-Punkt für die schnellste Rennrunde.
Was sich sonst noch so am Rennwochenende in der Steiermark abgespielt hat - im PULS 24 Liveblog zum Nachlesen:
Zusammenfassung
- Die Formel 1 steht nicht nur für die Königsklasse des Motorsports, sondern auch für Glamour abseits der Strecke.
- Wer hat sich dieses Jahr beim Großen Preis von Österreich im steirischen Spielberg blicken lassen?