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Salzburger Pfingstfestspiele stellen Sicherheitskonzept vor

Die Salzburger Festspiele haben am Donnerstag die coronabedingten Änderungen und das geplante Sicherheitskonzept für das Pfingstfestival (21. bis 24. Mai) bekanntgegeben. Ein Konzert - "Dixit Dominus" - musste abgesagt werden, an einer Alternative werde gearbeitet, so die Festspiele in einer Aussendung. Wie schon im vergangenen Sommer finden die Veranstaltungen ohne Pausen und Gastronomie statt.

Der überwiegende Teil des Programms unter dem Thema "Roma Aeterna" soll wie geplant stattfinden, das geistliche Konzert "Dixit Dominus" von Georg Friedrich Händel wird aber Opfer der Pandemie: Der Monteverdi Choir und die English Baroque Soloists unter der Leitung von Sir John Elliot Gardiner mussten aufgrund der geltenden Quarantäne-Bestimmungen in England absagen. "Cecilia Bartoli arbeitet an einer schönen Alternative", versprachen die Festspiele.

Das Sicherheitskonzept aus dem Vorjahr wurde an die aktuellen Vorgaben des Gesundheitsministeriums - in erster Linie die Eintrittstests - angepasst. Die Karten werden wieder personalisiert, die Identität muss mit einem Ausweis nachgewiesen werden. Die Säle werden zu maximal 50 Prozent belegt und das Publikum im Schachbrettmuster verteilt. FFP2-Masken müssen auch während der Vorstellungen getragen werden.

"Die Strategie für die Pfingstfestspiele 2021 soll dieselbe bleiben wie im vergangenen Festspieljahr, das heißt: unter dem Vorrang der Gesundheit künstlerisch sinnvolle und wirtschaftlich vertretbare Festspiele zu verwirklichen", so die Festspiele.

(S E R V I C E - www.salzburgerfestspiele.at)

ribbon Zusammenfassung
  • Die Salzburger Festspiele haben am Donnerstag die coronabedingten Änderungen und das geplante Sicherheitskonzept für das Pfingstfestival bekanntgegeben.
  • Ein Konzert - "Dixit Dominus" - musste abgesagt werden, an einer Alternative werde gearbeitet, so die Festspiele in einer Aussendung.
  • Wie schon im vergangenen Sommer finden die Veranstaltungen ohne Pausen und Gastronomie statt.