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Prinz William will sich zu Leid in Gaza und Antisemitismus äußern

Der britische Thronfolger Prinz William (41) will bei mehreren Veranstaltungen das menschliche Leid infolge des Gazakriegs würdigen. Dabei gehe es auch um den weltweiten Anstieg des Antisemitismus, teilte der Kensington-Palast in der Nacht auf Dienstag mit.

Der Sohn von König Charles III. werde Hilfskräfte treffen, die humanitäre Hilfe in der Region leisten und Erfahrungen von Menschen vor Ort hören.

Außerdem wird er an einer Diskussion mit jungen Menschen in einer Synagoge teilnehmen, die sich gegen Hass und Antisemitismus einsetzen.

"Der Prinz und die Prinzessin (Kate) waren zutiefst besorgt über die Ereignisse, die sich Ende 2023 ereigneten, und tragen weiterhin alle Opfer, ihre Familienangehörigen und Freunde in ihren Herzen und Gedanken", hieß es in der Mitteilung des Palasts weiter. "Ihre Königlichen Hoheiten teilen weiterhin die Hoffnung auf eine bessere Zukunft für alle Betroffenen."

Israel und Westjordanland besucht

William hatte 2018 im Auftrag der britischen Regierung als erstes Mitglied der britischen Monarchie sowohl Israel als auch das Westjordanland besucht.

Dabei traf er sich sowohl mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu als auch mit Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas.

Williams Ehefrau Prinzessin Kate (42) kuriert sich weiterhin von einer Operation im Bauchraum aus und nimmt mindestens bis Ostern keine offiziellen Termine wahr.

ribbon Zusammenfassung
  • Der britische Thronfolger Prinz William (41) will bei mehreren Veranstaltungen das menschliche Leid infolge des Gazakriegs würdigen.
  • Dabei gehe es auch um den weltweiten Anstieg des Antisemitismus, teilte der Kensington-Palast in der Nacht auf Dienstag mit.
  • William hatte 2018 im Auftrag der britischen Regierung als erstes Mitglied der britischen Monarchie sowohl Israel als auch das Westjordanland besucht.