APA/APA/dpa/Thomas Banneyer

Hunziker und Brugger moderieren ESC in Basel

20. Jan. 2025 · Lesedauer 2 min

Das Moderationstrio für den 69. Eurovision Song Contest (ESC) in Basel steht fest und ist teils auch hierzulande wohlbekannt: Hazel Brugger, Michelle Hunziker und ESC-Urgestein Sandra Studer.

Starkabarettistin Hazel Brugger wird das von 13. bis zum 17. Mai angesetzte Megaevent gemeinsam mit TV-Star Michelle Hunziker und der Schweizer TV-Persönlichkeit Sandra Studer moderieren. Das gaben die Verantwortlichen für das musikalische Megaevent am Montag bekannt.

Hunziker hat Erfahrung mit Songwettbewerben. So zählte die 2018 zu den Moderatoren des Festivals von San Remo, dem beliebtesten Songwettbewerb in Italien. Die Klatschspalten füllte sie unter anderem mit ihrer Ehe mit dem italienischen Popstar Eros Ramazzotti. Das Paar war von 1998 bis 2009 verheiratet.

Für die 31-jährige Hazel Brugger indes ist eine Show in der Größe des ESC Neuland. Die Gewinnerin des Deutschen Comedypreises und des Salzburger Bullen soll den zynischen Humorpart im Trio übernehmen.

Studer ist ESC-Urgestein

Ein ESC-Urgestein ist indes Sandra Studer. Die 55-Jährige begann ihre Karriere als Teilnehmerin der Schweiz beim ESC 1991 noch unter dem Künstlernamen Sandra Simó. Im Laufe ihrer Karriere moderierte sie überdies die nationale Vorauswahl der Eidgenossen oder war Kommentatorin des Events für die Schweiz.

Der SRF richtet den Liederwettbewerb in diesem Jahr aus, weil der Act Nemo im vergangenen Jahr für die Schweiz gewonnen hat. Nach derzeitigem Stand nehmen 38 Länder teil, darunter Österreich. Das Finale steigt am 17. Mai in der Basler St. Jakobshalle.

Video: Society-Talk mit den aktuellsten Promi-News

Zusammenfassung
  • Michelle Hunziker wird den Eurovision Song Contest in Basel moderieren, der vom 13. bis zum 17. Mai stattfindet.
  • Neben Hunziker werden zwei weitere Frauen den ESC moderieren, deren Namen bei einer Pressekonferenz bekannt gegeben werden.
  • Der SRF richtet den Wettbewerb aus, da die Schweiz im Vorjahr gewonnen hat; 38 Länder, darunter Österreich, nehmen teil.