Lugner City: Mit Simone war es "von Anfang an schwierig"
Der Lugner-Clan und Richards Witwe Simone werden wohl keine Freunde mehr. Das zeigt auch ein Interview mit Gerald Friede, der in der Lugner City Teil der Geschäftsführung ist, und damit nicht nur die Verträge kennt, sondern auch Kündigungen aussprechen kann.
Eine der letzten Kündigungen betraf Witwe Simone. Mit ihr sei es "von Anfang an schwierig" gewesen, erklärt Friede im Interview. Ihr angebotene Jobs wollte sie laut Friede nicht machen. Schlussendlich sei sie aber entlassen worden, weil sie schlecht über die Lugner City gesprochen und die "Geschäftsführung infrage" gestellt habe. "Sie sei Chefin", habe sie mehrmals gesagt. Dafür vorgesehen sei sie aber nie gewesen, das soll auch Simone gewusst haben.
Friede schließt Job für Witwe Simone in Lugner City aus
"Es gibt einen Dienstvertrag, den kennt sie, es gibt ein Testament, das sie auch schon länger kennt", so Friede. Zudem sei sie auch "beim Stiftungsvorstand" gewesen und habe sich "noch einmal bestätigen lassen, dass sie hier keine Geschäftsführerposition hat."
Friede ist sich sicher, dass man – wenn es diese Probleme nicht gegeben hätte – darüber reden hätte können. "Wir haben auch Bambi (Nina Bruckner, Anm.) seit fünf Jahren hier. Es ist als nicht so, dass wir nicht mit seinen Tierchen agieren können".
Wird es eine Versöhnung zwischen der Tochter und der Witwe geben? "Ich persönlich halte das eigentlich für ausgeschlossen." Ebenfalls schließt Friede einen Job in der Lugner City für Simone aus.
Zusammenfassung
- Zusammen mit Jacqueline Lugner führt Gerald Friede die Geschäfte in der Lugner-City.
- Lugners Witwe Simone wurde gefeuert.
- Warum, erklärt Friede im PULS 24 Interview.