Feiernder Schiller über Ehefrau Jeannine: "Leider geht es ihr sehr schlecht"
Dieser Tage feiern Friedrich und Jeannine Schiller ihren 44. Hochzeitstag. Die inzwischen 79-jährige Society-Löwin braucht inzwischen 24-Stunden-Betreuung.
Schiller und die "liebe Freundin"
Ihr um drei Jahre jüngerer Ehemann Friedrich hingegen tauchte auf der Geburtstagsfeier von Christina "Mausi" Lugner auf, als die zum inzwischen 29. Mal ihren 29. Geburtstag feierte. An Friedrichs Arm glänzte eine gutaussehende - weit jüngere - Brünette. Sie sei Künstlerin und eine "liebe Freundin" seiner Frau, erklärte Schiller die Anwesenheit der Unbekannten. "Meine Frau hat sie gebeten, dass sie mitkommt. Ich bin sehr froh, dass sie mich in dieser schweren Zeit unterstützt und tröstet."
"Mein Leben geht ein bisserl weiter"
Obwohl Friedrichs Begleitung für so manch hochgezogene Augenbraue sorgte, war trotzdem die abwesende Jeannine Gesprächsthema Nummer eins der Society-Journalisten. "Meine liebe Frau ist schwer krank und das ist sehr tragisch", sagte ihr Ehemann, der sich die gute Laune nicht verderben ließ. "Es ist sehr schade, aber mein Leben geht ein bisserl weiter."
Jeannine sei zu Hause in der Villa im 13. Wiener-Gemeindebezirk. Sie habe "viel Gewicht verloren" und sei kaum noch mobil. Laut ihrem Mann kann Jeannine "nur noch kurze Strecken" zurücklegen und auch die nur noch mit Rollator. Sie brauche rund um die Uhr Pflege. "Leider geht es ihr sehr schlecht, sie ist ein Pflegefall, da kann man nichts machen." Aber, so der 75-Jährige: "Was hat sie davon, wenn ich zu Hause sitze und ein Kerzerl anzünde?" Denn "bevor ich in Depression verfall', verfall ich lieber dem Nachtleben".
Streit als Geheimnis ihrer Liebe
Schon in der Vergangenheit sagt Jeannine, dass Friedrich derjenige sei, den es auf die Promi-Events drängt. Und davon kann ihn offensichtlich auch ihr Gesundheitszustand nicht abhalten. Die beiden sorgten in den langen Jahren ihrer Ehe immer wieder mit Streitereien - auch in der Öffentlichkeit - für Aufsehen.
Das störte Jeannine in der Vergangenheit nie. "Wir haben viele Paare erlebt, die immer Hand in Hand, immer lieb, immer ruhig waren - sind alle geschieden. Und wir, die wir streiten, sind noch immer zusammen", erklärte sie die besondere Beziehung zu Friedrich vor Jahren in einem PULS 4 Interview.
Was Jeannine immer wichtiger war, waren ihre Charity-Projekte. Sie unterstützte jahrelang die Krebshilfe und Waisenkinder in mehreren Kinderheimen in Moldawien. Diese Projekte werden in ihrem Sinne weitergeführt. Falls sie das noch mitbekommt, wird es sie sicher beruhigen.
Zusammenfassung
- Society-Fixstern Jeannine Schiller braucht 24-Stunden-Pflege, Ehemann Friedrich macht mit einer anderen Party.
- "Was hat sie davon, wenn ich zuhause sitze und ein Kerzerl anzünde?", sagt er im PULS 4 Interview. "Bevor ich in Depression verfall', verfall ich lieber dem Nachtleben".