Javier Bardem sieht Therapie als gute Rollen-Vorbereitung
Hollywoodstar Javier Bardem sieht in Therapie-Sitzungen eine gute Möglichkeit, sich auf Rollen vorzubereiten. Er gehe regelmäßig zum Therapeuten, sagte der 51-Jährige den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Das ist ein psychisches Fitnesstraining."
In den Sitzungen hole er seine Erinnerungen und Emotionen aus den Tiefen seines Bewusstseins, sagte der Spanier weiter. "Und wenn ich dann etwas davon für mein Spiel brauche, hole ich das hervor." Dadurch sei er auch "mehr oder weniger" im Einklang mit sich selbst.
Als sein schauspielerisches Vorbild nannte der Oscar-Gewinner seinen Kollegen Daniel Day-Lewis. "Der verwandelt sich Monate lang ohne Unterbrechung in seine Charaktere. Wenn ich das tun würde, würde ich verrückt werden."
Zusammenfassung
- Hollywoodstar Javier Bardem sieht in Therapie-Sitzungen eine gute Möglichkeit, sich auf Rollen vorzubereiten.
- Er gehe regelmäßig zum Therapeuten, sagte der 51-Jährige den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
- In den Sitzungen hole er seine Erinnerungen und Emotionen aus den Tiefen seines Bewusstseins, sagte der Spanier weiter.
- Als sein schauspielerisches Vorbild nannte der Oscar-Gewinner seinen Kollegen Daniel Day-Lewis.