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George Clooney ist dankbar für gewisse berufliche Flauten

Hollywoodstar George Clooney schätzt sich nach eigenen Angaben glücklich, dass er nie zum Actionstar geworden ist. "Dieser relativen Erfolglosigkeit habe ich meine Freiheit zu verdanken, machen zu dürfen, was ich will", sagte der 61-Jährige dem Magazin "Esquire". "Wenn einer meiner Actionfilme mega erfolgreich gewesen wäre, hätte ich bis ans Ende meiner Tage Actionfilme drehen müssen."

Mit Blick auf Einspielergebnisse seien unter seinen Filmen nicht so viele große Erfolge gewesen, so Clooney. Das sei aber das Beste gewesen, was ihm hätte passieren können. Seine Arbeit beschreibt der Schauspieler als "aufregend": "Sie lässt mich jeden Tag darüber nachdenken, wie die Welt funktioniert."

Auch seine Zwillinge sieht der Schauspieler als großes Glück in seinem Leben: "Sie machen jeden Tag schöner. Da schält man sich gerne aus dem Bett." Der Hollywoodstar ist seit 2014 mit der Menschenrechtsanwältin Amal Alamuddin verheiratet. Die Zwillinge Ella und Alexander kamen 2017 zur Welt.

Am 15. September kommt die Komödie "Ticket ins Paradies" in die Kinos. Clooney und Julia Roberts spielen darin ein geschiedenes Ehepaar, das gemeinsam zu seiner Tochter nach Bali reist.

ribbon Zusammenfassung
  • Hollywoodstar George Clooney schätzt sich nach eigenen Angaben glücklich, dass er nie zum Actionstar geworden ist.
  • "Wenn einer meiner Actionfilme mega erfolgreich gewesen wäre, hätte ich bis ans Ende meiner Tage Actionfilme drehen müssen."
  • Mit Blick auf Einspielergebnisse seien unter seinen Filmen nicht so viele große Erfolge gewesen, so Clooney.
  • Der Hollywoodstar ist seit 2014 mit der Menschenrechtsanwältin Amal Alamuddin verheiratet.