Abdrazakov muss Staatsopern-"Don Carlos" absagen
Für ihn springt nun der dem Haus eng verbundene Italiener Michele Pertusi ein, teilte die Staatsoper mit. Eine andere Coronafolge hat hingegen keine Auswirkung auf die Wiener Staatsoper: Die nun verkündete neue Beschränkung der Sitzplatzkapazität auf 1.500 bei Indoor-Veranstaltungen mit zugewiesenen Plätzen tangiert das Haus insofern nicht, als dass mit der aktuellen dynamischen Sitzplangestaltung ohnedies maximal rund 1.200 Sitzplätze vergeben werden können.
Zusammenfassung
- Für ihn springt nun der dem Haus eng verbundene Italiener Michele Pertusi ein, teilte die Staatsoper mit.