Wiener Eistraum mit Viertelmillion Besuchern zu Ende
"Es ist schön, dass der so beliebte Wiener Eistraum seinen vielen Besucherinnen und Besuchern auch heuer ein weltweit einmaliges Eislauferlebnis in einem sicheren Rahmen bieten konnte. Ich freue mich, dass so viele Gäste das Angebot der Stadt Wien angenommen haben und unvergessliche Stunden beim Eislaufen auf dem Rathausplatz verbringen konnten", so das Stadtoberhaupt. "Einmal mehr hat der Veranstalter in einer herausfordernden Situation Flexibilität und Durchhaltevermögen bewiesen", meinte Finanzstadtrat Peter Hanke.
Waren im vergangenen Jahr noch strenge Corona-Schutzmaßnahmen wie eine Besucher-Beschränkung oder Abstandsregeln zu beachten, durften sich die Gäste heuer über gelockerte Regeln und einen raschen Zugang freuen: Wer sich einmal registriert und beim Eingang seinen 2G-Nachweis vorgezeigt hatte, konnte sich auf dem gesamten Gelände ohne weitere Kontrollen frei bewegen und auf den Eisflächen sowie in der Gastronomie auch seine FFP2-Maske abnehmen. Nur ein Mal musste der Wiener Eistraum aufgrund einer Sturmwarnung für einige Stunden gesperrt werden.
Die gratis Schulaktion wurden wieder stark in Anspruch genommen: Knapp 25.000 Kinder sind der Einladung der Stadt Wien gefolgt und haben mit ihren Schulklassen oder Hortgruppen die Turnstunde kostenlos auf den Wiener Eistraum verlegt.
Zusammenfassung
- Der Wiener Eistraum am Rathausplatz hat an 47 Veranstaltungstagen rund eine Viertelmillion Menschen angezogen.
- Das sind 50.000 Gäste mehr als in der vorangegangenen Saison, als 66 Tage lang geöffnet war.
- Mit 9.500 Quadratmetern Eisfläche war er im zweiten Pandemiewinter in seiner 27. Saison so groß wie nie.
- Nur ein Mal musste der Wiener Eistraum aufgrund einer Sturmwarnung für einige Stunden gesperrt werden.