Weiterer Erfolg für Meghan im Rechtsstreit gegen Zeitung
Es gebe daher auch keine realistischen Chancen auf einen Erfolg in einem Prozess. Im Zentrum des Rechtsstreits steht ein privater Brief von Meghan an ihren Vater Thomas Markle, aus dem die Zeitung in mehreren Artikeln zitiert hatte - wogegen Meghan geklagt hatte. Zuletzt ging es darum, wer das Urheberrecht an dem Schreiben habe. Die Zeitung hatte argumentiert, ein ehemaliger Mitarbeiter von Meghan könne Miturheber sein, da diese den Entwurf des Briefes mit ihm geteilt habe.
Bereits im Februar hatte Meghan vor Gericht den ersten wichtigen Erfolg gegen den Verlag errungen. Der Londoner Richter stimmte der Abkürzung des Verfahrens zu und gab ihrer Auffassung Recht, dass durch die teilweise Veröffentlichung eines Briefs ihre Persönlichkeitsrechte verletzt worden seien. Der Verlag wollte dies nicht akzeptieren.
Zusammenfassung
- Im Rechtsstreit von Herzogin Meghan gegen die britische Zeitung "Mail on Sunday" hat die 39-Jährige weiteren Rückenwind bekommen.
- Im Zentrum des Rechtsstreits steht ein privater Brief von Meghan an ihren Vater Thomas Markle, aus dem die Zeitung in mehreren Artikeln zitiert hatte - wogegen Meghan geklagt hatte.
- Bereits im Februar hatte Meghan vor Gericht den ersten wichtigen Erfolg gegen den Verlag errungen.