Toter Elfjähriger in Wien: Mediziner fanden Vorerkrankung
In Wien-Leopoldstadt sind Samstagvormittag Polizei-und Rettungskräfte wegen des Todes eines Elfjährigen alarmiert worden. Eine Notärztin der Berufsrettung konnte bei dem Einsatz in einer Wohnung nur noch den Tod des Buben feststellen. Zunächst waren die Umstände, die zum Ableben des Teenagers führten, ungeklärt.
Vorerkrankung statt Fremdverschulden
Die Obduktion ergab nun, dass kein Fremdverschulden vorliegt, teilte die Polizei am Mittwoch in einer Aussendung mit. Dort hieß es konkret: "Im Zuge einer Obduktion kam ein Gerichtsmediziner zu dem Ergebnis, dass es sich um eine natürliche Todesursache handelt, die aus einer Vorerkrankung des Buben resultiert haben dürfte. Ein Fremdverschulden wurde ausgeschlossen."
Zusammenfassung
- In Wien-Leopoldstadt sind Samstagvormittag Polizei-und Rettungskräfte wegen des Todes eines Elfjährigen alarmiert worden.
- Eine Notärztin der Berufsrettung konnte bei dem Einsatz in einer Wohnung nur noch den Tod des Buben feststellen.
- Die Obduktion ergab nun, dass kein Fremdverschulden vorliegt. Stattdessen dürfte der Bub an einer Vorerkrankung gelitten haben.