Simone Hanselmann findet Nacktheit nicht antifeministisch
"Ich lebe in einem Land, in dem ich das Recht habe, mich nackt vor eine Kamera zu stellen, wenn ich das möchte", so Hanselmann. Es gebe Leute, die das antifeministisch finden, weil man sich angeblich als Sexualobjekt darstelle.
Mit Anfang 20 hätte sie sich Sorgen gemacht, dass es nach einem "Playboy"-Shooting heißen könnte, sie verdanke ihre Karriere nur den Fotos. Heute wehrt sie sich vor derartigen Verurteilungen. "Mir gefällt das, deshalb mache ich es auch. Und dafür möchte ich von niemandem verurteilt oder bewertet werden." Allgemein wünsche sie sich mehr Toleranz in der Gesellschaft.
Zusammenfassung
- Die Schauspielerin Simone Hanselmann prangert Versuche an, unter feministischem Deckmantel Frauen in ihrer Selbstbestimmtheit einzuschränken.
- "Ich lebe in einem Land, in dem ich das Recht habe, mich nackt vor eine Kamera zu stellen, wenn ich das möchte", so Hanselmann.
- Es gebe Leute, die das antifeministisch finden, weil man sich angeblich als Sexualobjekt darstelle.