Sexspiele endeten für 41-Jährigen in OÖ beinahe tödlich
Die Ehefrau hatte ihren Gatten an ein selbst gebasteltes Holzgestell gekettet. Plötzlich sackte der Mann zusammen und blieb mit dem Hals in der Kette hängen. Die Einsatzkräfte mussten den Mann wiederbeleben, berichtete die Polizei.
Nachdem die 40-Jährige den Körper ihres Mannes nicht mehr anheben konnte, holte sie zuerst bei den Nachbarn Hilfe. Da der 41-Jährige nicht mehr bei Bewusstsein war, wurde die Rettung verständigt.
Durch die daraufhin eingetroffenen Rettungsteams und Ärzte konnte der Mann wiederbelebt werden. Er wurde zur weiteren Behandlung ins Salzkammergut-Klinikum Bad Ischl gebracht.
Zusammenfassung
- Sexspiele zwischen einem Linzer Ehepaar haben Samstagabend in einer Gartenhütte im Bezirk Gmunden für einen 41-Jährigen beinahe tödlich geendet.
- Die Ehefrau hatte ihren Gatten an ein selbst gebasteltes Holzgestell gekettet. Plötzlich sackte der Mann zusammen und blieb mit dem Hals in der Kette hängen. Die Einsatzkräfte mussten den Mann wiederbeleben, berichtete die Polizei.
- Nachdem die 40-Jährige den Körper ihres Mannes nicht mehr anheben konnte, holte sie zuerst bei den Nachbarn Hilfe. Da der 41-Jährige nicht mehr bei Bewusstsein war, wurde die Rettung verständigt.
- Durch die daraufhin eingetroffenen Rettungsteams und Ärzte konnte der Mann wiederbelebt werden. Er wurde zur weiteren Behandlung ins Salzkammergut-Klinikum Bad Ischl gebracht.