Schwierige Bekämpfung von Waldbrand in der Steiermark
Die Feuerwehrleute hoffen, dass noch am Samstag "Brand aus" gegeben werden kann, doch am Vormittag konnten die Arbeiten wegen dichten Nebels nicht wie geplant fortgesetzt werden. Gegen Mittag soll ein Hubschrauber des Innenministeriums eintreffen und einen Erkundungsflug starten. Danach soll über die weitere Vorgehensweise entschieden werden.
Sollten wie geplant Bodentrupps zum Einsatz kommen, werden sie von acht Bergrettern gesichert und unterstützt. Ein Hubschrauber werde die Bodenmannschaften mittels Tau absetzen. Zudem ist auch die Freiwillige Feuerwehr Zauchen mit Drohnen im Einsatz, um die Lage zu erkunden und der Freiwilligen Feuerwehr Admont zu helfen.
Zusammenfassung
- Mehrere Dutzend Einsatzkräfte sind seit Freitag bei einem Waldbrand im Gesäuseeingang nahe Admont in der Obersteiermark im Einsatz.
- Am Freitag wurden acht Abwürfe aus der Luft erfolgreich platziert, um ein Ausbreiten der Flammen zu verhindern, doch dichter Nebel verhinderte am Samstagvormittag die Fortsetzung der Arbeiten.
- Ein Hubschrauber des Innenministeriums soll gegen Mittag eintreffen und einen Erkundungsflug starten; Bodentrupps sollen von acht Bergrettern gesichert und unterstützt werden.