Salzburgerin verliert bei Anlagebetrug 95.000 Euro
Kurze Zeit nachdem sie ihre Kontaktdaten bei der Website eingegeben hatte, meldete sich ein angeblicher Berater. Als bis zum 20. Oktober keine versprochene Zinsausschüttung erfolgte, versuchte sie mehrmals vergeblich den Mann telefonisch oder per Mail zu erreichen. Erst als sie sich direkt an den offiziellen Kundenservice des betreffenden Anbieters wandte, flog der Anlage-Schwindel auf.
Zusammenfassung
- Eine 63-jährige Salzburgerin verlor durch einen Online-Anlagebetrug rund 95.000 Euro, nachdem sie auf eine Website mit angeblich lukrativen Zinsen gestoßen war.
- Obwohl sie mehrmals versuchte, den vermeintlichen Berater zu kontaktieren, blieb die versprochene Zinsausschüttung bis zum 20. Oktober aus.
- Der Betrug wurde erst aufgedeckt, als sich die Frau an den offiziellen Kundenservice wandte, woraufhin die Polizei am Nationalfeiertag darüber berichtete.