APA/BARBARA GINDL

Österreicher bei Sturm mit über 100 km/h in Seenot geraten

In Italien gerieten acht Österreicher in einem Unwetter in Seenot. Die Küstenwache konnte sie unbeschadet an Land bringen.

Niederschläge und Gewitter haben auch Kärntens Nachbarregion Friaul-Julisch Venetien heimgesucht. Die Küstenwache der friaulischen Hafenstadt Monfalcone musste einem Boot mit acht Österreichern an Bord zu Hilfe eilen. Es war am Dienstag an der Mündung des Flusses Tagliamento in Schwierigkeiten geraten.

Die Retter erreichten das Boot, das zu kentern drohte, bargen die Insassen und stellten fest, dass sie alle wohlauf waren, berichteten lokale Medien. Auch das Boot konnte in Sicherheit gebracht werden. Über die genaue Herkunft der österreichischen Bootsinsassen gab es keine Informationen.

Der Wind erreichte in der Gegend eine Geschwindigkeit von über 100 Stundenkilometern. Wegen der Unwetter kam es im Friaul auch zu Stromausfällen.

ribbon Zusammenfassung
  • Niederschläge und Gewitter haben auch Kärntens Nachbarregion Friaul-Julisch Venetien heimgesucht.
  • Die Küstenwache der friaulischen Hafenstadt Monfalcone musste einem Boot mit acht Österreichern an Bord zu Hilfe eilen.
  • Es war am Dienstag an der Mündung des Flusses Tagliamento in Schwierigkeiten geraten.
  • Die Retter erreichten das Boot, das zu kentern drohte, bargen die Insassen und stellten fest, dass sie alle wohlauf waren, berichteten lokale Medien. Auch das Boot konnte in Sicherheit gebracht werden.
  • Der Wind erreichte in der Gegend eine Geschwindigkeit von über 100 Stundenkilometern. Wegen der Unwetter kam es im Friaul auch zu Stromausfällen.