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ÖBB: Technische Probleme behoben, Ausfälle und Verspätungen weiterhin möglich

Die technischen Probleme bei den ÖBB sind mittlerweile behoben. Trotzdem könne es weiterhin zu Verzögerungen und einzelnen Zugausfällen kommen.

In den frühen Morgenstunden informierten die ÖBB am Freitag über mögliche Verspätungen und Zugausfälle in ganz Österreich. Grund sei eine technische Störung. Ein Hackerangriff als Ursache wurde vonseiten der ÖBB jedoch ausgeschlossen.

Die technischen Probleme seien mittlerweile behoben, so die ÖBB in einem Update. Fahrgäste sollen aber weiterhin mit einzelnen Zugausfällen und Verzögerungen rechnen.

Rund 220 Züge ausgefallen

Das Problem bestand seit der Wartung von internen IT-Systemen in den frühen Morgenstunden. Technikerinnen und Techniker konnten es am Nachmittag beheben. Rund 220 Züge fielen ganz oder teilweise aus, davon waren nach Angaben der Bahn 50 Fernverkehrsverbindungen betroffen. "Es gab zu keiner Zeit Ausfälle von sicherheitsrelevanten Systemen für den Betrieb", versicherte ein ÖBB-Sprecher auf Anfrage der APA.

Auf der Homepage der Bahn wurde darauf hingewiesen, dass Lautsprecherdurchsagen und Monitoranzeigen am Bahnsteig beachtet werden sollen. Die ÖBB baten Reisende, sich bei der Online-Fahrplanauskunft Scotty über die Verbindung zu informieren.

Zahlreiche Kunden beklagten in Sozialen Medien mangelnde Kommunikation über die Störungen. "Tut uns leid, dass heute die Infos nicht so flossen wie sie sollten. Wir werden das Ganze intern prüfen, um unser Abweichungs- und Infomanagemt zu optimieren", twitterten die ÖBB.

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  • Die technischen Probleme bei den ÖBB sind mittlerweile behoben.
  • Trotzdem könne es weiterhin zu Verzögerungen und einzelnen Zugausfällen kommen.