Mutter und Sohn (5) nach Rettung aus Inn reanimiert
Die Rettung musste die 28-Jährige und das Kleinkind wiederbeleben werden. Die beiden waren laut Exekutive nur wenige Minuten im Wasser gewesen.
Sie wurden mit zwei Rettungshubschraubern in die Innsbrucker Klinik geflogen. Die Polizei ersucht nun Zeugen, sich zu melden.
Insbesondere wird nach Personen gesucht, die rund um 13 Uhr Wahrnehmungen zu einer arabischstämmigen Frau - die Mutter ist Jemenitin - , die muslimische Kleidung (Chador) trug, und einem kleinen Buben gemacht haben. Abgespielt hatten sich die Szenen rund um die "Steinbrücke" bzw. "Barbarabrücke" (Innpromenade), teilte die Polizei mit.
Zusammenfassung
- Eine 28-Jährige aus dem Jemen und ihr fünfjähriger Sohn sind am Samstag zu Mittag im Tiroler Schwaz aus dem Inn gezogen worden.
- Warum, ist noch nicht klar. Die beiden liegen schwer verletzt in Innsbruck auf der Intensivstation, sie mussten wiederbelebt werden.
- Die Polizei sucht Zeugen.