Mindestens 65 Tote durch Unwetter in Ruanda
In Ruanda sind mindestens 65 Menschen nach schweren Unwettern durch Überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben gekommen. Zudem seien in der Nacht zum Donnerstag mehr als 90 Häuser zerstört worden, teilte die Regierung mit. Das Hochwasser und die Erdrutsche wurden durch heftige Regenfälle ausgelöst.
Seit April starben dem Ministerium zufolge somit insgesamt mindestens 100 Menschen durch Unwetter. Der Wetterdienst warnte, dass es zu weiterem schweren Regenfällen kommen könnte. In vielen Ländern Ostafrikas herrscht derzeit eine Regenzeit. Am Mittwoch hatte die Regierung Kenias mitgeteilt, in den vergangenen drei Wochen seien fast 200 Menschen bei Überschwemmungen ums Leben gekommen und mehr als 100.000 Menschen hätten ihr Zuhause verlassen müssen.
Zusammenfassung
- In Ruanda sind mindestens 65 Menschen nach schweren Unwettern durch Überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben gekommen.
- Zudem seien in der Nacht zum Donnerstag mehr als 90 Häuser zerstört worden, teilte die Regierung mit.
- Das Hochwasser und die Erdrutsche wurden durch heftige Regenfälle ausgelöst.
- Seit April starben dem Ministerium zufolge somit insgesamt mindestens 100 Menschen durch Unwetter.