Mindestens 28 Tote bei Lawinenunglück in Tibet
Am Dienstagabend waren herabstürzende Schnee- und Eismassen in der Stadt Nyingchi im Südwesten Tibets auf eine Schnellstraße gestürzt und hatten dort auch die Ausfahrt eines Tunnels blockiert. Auf Fotos waren mehrere Bagger und zahlreiche Helfer bei Sucharbeiten im tiefen Schnee zu sehen. Rund 1.300 Helfer sollen bei den Rettungsarbeiten laut Xinhua im Einsatz gewesen sein.
Zusammenfassung
- Wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua in der Nacht auf Samstag unter Berufung auf die Einsatzleitung an Ort und Stelle berichtete, sind die Such- und Rettungsarbeiten am Freitagnachmittag beendet worden.
- Auf Fotos waren mehrere Bagger und zahlreiche Helfer bei Sucharbeiten im tiefen Schnee zu sehen.
- Rund 1.300 Helfer sollen bei den Rettungsarbeiten laut Xinhua im Einsatz gewesen sein.