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Mindestens 21 Tote bei Unwettern in Dominikanischer Republik

Bei Unwettern in der Dominikanischen Republik sind binnen 48 Stunden mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Unter ihnen waren drei Minderjährige, wie das nationale Zentrum für Notfalleinsätze (COE) am Sonntag mitteilte. Wegen heftiger Regenfälle wurde nach Behördenangaben in fast allen Provinzen des Landes der Alarmzustand ausgerufen. Dem COE zufolge stammten vier Todesopfer aus den USA und drei weitere aus Haiti.

Neun Menschen starben demnach am Samstag in der Hauptstadt Santo Domingo, als auf einer der Hauptverkehrsstraßen eine Mauer einstürzte und mehrere Autos unter sich begrub. Neun weitere Menschen starben bei Überschwemmungen und dem Einsturz einer Hauswand in Santo Domingo.

Rund 13.000 Menschen mussten nach Behördenangaben in den gefährdeten Gebieten ihre Häuser verlassen. Präsident Luis Abinader sprach am Sonntag von dem "schlimmsten Regenereignis, das es in der Dominikanischen Republik je gegeben hat". Der Schulunterricht in dem Karibikstaat wird wegen der Unwetter bis Mittwoch ausgesetzt.

ribbon Zusammenfassung
  • Unter ihnen waren drei Minderjährige, wie das nationale Zentrum für Notfalleinsätze (COE) am Sonntag mitteilte.
  • Neun weitere Menschen starben bei Überschwemmungen und dem Einsturz einer Hauswand in Santo Domingo.
  • Präsident Luis Abinader sprach am Sonntag von dem "schlimmsten Regenereignis, das es in der Dominikanischen Republik je gegeben hat".
  • Der Schulunterricht in dem Karibikstaat wird wegen der Unwetter bis Mittwoch ausgesetzt.