Mehr als 30 Tote nach Unwettern in Südkorea
Die sintflutartigen Niederschläge lösten in der Nacht auf Samstag zehn Erdrutsche sowie vorübergehende Stromausfälle in 13 Landesteilen aus. Allein im zentral gelegenen Landkreis Goesan mussten fast 7.000 Einwohner evakuiert werden, nachdem ein örtlicher Staudamm übergelaufen war. Laut Medienberichten wurden zudem sieben Verletzte gemeldet.
Die Lage blieb angespannt. Das Wetteramt kündigte anhaltenden, starken Regen für weite Landesteile an. In Südkorea herrscht derzeit die sommerliche Regenzeit, während der es regelmäßig zu Überflutungen kommt.
Zusammenfassung
- Nach massiven Regenfällen und Überschwemmungen sind in Südkorea mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen.
- Die sintflutartigen Niederschläge lösten in der Nacht auf Samstag zehn Erdrutsche sowie vorübergehende Stromausfälle in 13 Landesteilen aus.
- Das Wetteramt kündigte anhaltenden, starken Regen für weite Landesteile an.
- In Südkorea herrscht derzeit die sommerliche Regenzeit, während der es regelmäßig zu Überflutungen kommt.