APA/APA (AFP/Archiv)/JOHN MACDOUGALL

Matthias Schweighöfer entdeckt Hass auf Mathe neu

Schauspieler Matthias Schweighöfer hat sich in der Corona-Krise zum eigenen Leidwesen und mit überschaubarem Erfolg in den Heimunterricht seiner Tochter eingebracht. "Ich hasse nach wie vor Mathe! Es tut mir so leid für meine Tochter", sagte der 39-Jährige der Zeitschrift "Emotion" mit Blick auf die zeitweise Verlagerung des Unterrichts nach Hause und ins Internet in der Corona-Krise.

Schauspieler Matthias Schweighöfer hat sich in der Corona-Krise zum eigenen Leidwesen und mit überschaubarem Erfolg in den Heimunterricht seiner Tochter eingebracht. "Ich hasse nach wie vor Mathe! Es tut mir so leid für meine Tochter", sagte der 39-Jährige der Zeitschrift "Emotion" mit Blick auf die zeitweise Verlagerung des Unterrichts nach Hause und ins Internet in der Corona-Krise.

"Es ist einfach auch doof, als Vater dazustehen, deine Tochter weint und du kannst ihr nicht helfen", so Schweighöfer. "Ich habe versucht, mich davon nicht stressen zu lassen und habe mir Hilfe geholt. Oder wir haben den Hefter einfach in die Ecke geworfen und es am nächsten Tag noch mal neu versucht". Die Tochter des Schauspielers und Produzenten wurde 2009 geboren.

Auch außerhalb von Krisen-Zeiten gehört "Schule" nicht zu den Lieblingsthemen des zweifachen Vaters. "Ich mag Verantwortung, aber Elternabende sind wirklich speziell und ich gehe einfach nicht gern in die Schule. Die Mutter meiner Kinder nimmt die Elternabende wahr."

ribbon Zusammenfassung
  • Schauspieler Matthias Schweighöfer hat sich in der Corona-Krise zum eigenen Leidwesen und mit überschaubarem Erfolg in den Heimunterricht seiner Tochter eingebracht.
  • "Es ist einfach auch doof, als Vater dazustehen, deine Tochter weint und du kannst ihr nicht helfen", so Schweighöfer.
  • Die Tochter des Schauspielers und Produzenten wurde 2009 geboren.
  • Auch außerhalb von Krisen-Zeiten gehört "Schule" nicht zu den Lieblingsthemen des zweifachen Vaters.