Alle Insassen tot
Kleinflugzeug stürzte in der Schweiz ab: Deutsche Familie an Bord?
Das Kleinflugzeug startete am Engadin Airport, einem der höchstgelegenen Flugplätze Europas, der nur wenige Kilometer vom Nobel-Skiort St. Moritz entfernt ist. Die Maschine war auf dem Rückflug nach Dänemark.
Maschine stürzte nach nur zwei Minuten ab
Nur zwei Minuten nach dem Abflug kam es jedoch zum Absturz. Wie die Kantonspolizei Graubünden bestätigte, stürzte das Kleinflugzeug am nördlichen Dorfrand von La Punt Chamues-ch in einem bewohntem Gebiet ab und brannte vollständig aus.
Laut der Polizei waren vermutlich drei Personen an Bord - alle Insassen sind verstorben.
Dreiköpfige Familie an Bord?
Augenzeugen wollen jedoch gesehen haben, wie sich die Maschine "drei Sekunden vor dem Absturz um die eigene Achse" drehte und schließlich zu Boden stürzte. "Dann hat es eine Explosion und einen riesigen Feuerball gegeben", erzählte ein Augenzeuge dem "Blick", der als erstes Medium über den Vorfall berichtete.
Laut den Augenzeugen soll sich es sich bei den Passagieren um eine dreiköpfige Familie aus Deutschland gehandelt haben. Die Polizei konnte das bisher aber nicht bestätigen - die Identifizierung der Opfer stehe noch aus.
Auch die genaue Unfallursache werde von den Behörden aktuell noch untersucht.
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Zusammenfassung
- Das Kleinflugzeug startete am Engadin Airport, einem der höchstgelegenen Flugplätze Europas, der nur wenige Kilometer vom Nobel-Skiort St. Moritz entfernt ist. Die Maschine war auf dem Rückflug nach Dänemark.
- Nur zwei Minuten nach dem Abflug kam es jedoch zum Absturz.
- Wie die Kantonspolizei Graubünden bestätigte, stürzte das Kleinflugzeug am nördlichen Dorfrand von La Punt Chamues-ch in einem bewohntem Gebiet ab und brannte vollständig aus.
- Laut der Polizei waren vermutlich drei Personen an Bord - alle Insassen sind verstorben.
- Laut Augenzeugen soll sich es sich bei den Passagieren um eine dreiköpfige Familie aus Deutschland gehandelt haben.